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Produkte und Fragen zum Begriff Interagieren:


  • Rappazzo, Alessandro: Auftreten und interagieren im Virtuellen Raum
    Rappazzo, Alessandro: Auftreten und interagieren im Virtuellen Raum

    Auftreten und interagieren im Virtuellen Raum , Ein Kompass, wie man erfolgreich in der virtuellen Welt interagiert und sein kommunikatives Image Verbessert , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 18.76 € | Versand*: 0 €
  • Anonymous: Wodurch wird das menschliche Denken, Handeln und Interagieren beeinflusst?
    Anonymous: Wodurch wird das menschliche Denken, Handeln und Interagieren beeinflusst?

    Wodurch wird das menschliche Denken, Handeln und Interagieren beeinflusst? , Über die Archetypen nach Carl Gustav Jung und deren Einfluss auf Film und Alltag , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Kommunizieren und Interagieren in der Pflege. Schülerband (Scherer, Manfred~Streit, Gabriele~Haß, Gabriele)
    Kommunizieren und Interagieren in der Pflege. Schülerband (Scherer, Manfred~Streit, Gabriele~Haß, Gabriele)

    Kommunizieren und Interagieren in der Pflege. Schülerband , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202103, Produktform: Kartoniert, Autoren: Scherer, Manfred~Streit, Gabriele~Haß, Gabriele, Seitenzahl/Blattzahl: 196, Keyword: Gesundheit/Pflege übergreifend; Unterrichtswerke, Fachschema: Altenpflege / Berufsbezogenes Schulbuch~Deutsch / Schulbuch / Berufsbezogenes Schulbuch, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Berufsausbildung: berufsbezogene Fächer~Berufsausbildung, Region: Berlin~Brandenburg~Mecklenburg-Vorpommern~Sachsen-Anhalt~Sachsen~Thüringen~Bayern~Baden-Württemberg~Hessen~Rheinland-Pfalz~Saarland~Bremen~Hamburg~Niedersachsen~Nordrhein-Westfalen~Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Bildungszweck: Für die Schule besonderer Art~Für die Berufsfachschule, Altersempfehlung / Lesealter: 25, Genaues Alter: A0002, Warengruppe: HC/Berufsschulbücher, Fachkategorie: Schule und Lernen: Erstspracherwerb, Thema: Verstehen, Ausbildungsberufe: A0002, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Westermann Berufl.Bildung, Verlag: Westermann Berufl.Bildung, Verlag: Westermann Berufliche Bildung GmbH, Länge: 297, Breite: 210, Höhe: 15, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, Vorgänger: A5649351 A2059343, Vorgänger EAN: 9783427441700 9783824266111, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Ausbildungsberufe: Altenpfleger/in, Fachkraft für Altenpflege, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Schulbuch,

    Preis: 22.95 € | Versand*: 0 €
  • Ob Familientisch, bedürfnisorientiertes Einschlafen, gewaltfreie Sprache oder liebevolle Eingewöhnung in die Kita - gerade bei Kleinkindern ist es wichtig, souverän auf ihre emotionalen Bedürfnissen einzugehen. In diesem Kartenset wendet die erfahrene Kleinkindpädagogin und Familienbegleiterin Susanne Mierau ihr Wissen prägnant auf alltägliche Situationen an. So gewinnen Eltern von Kindern zwischen 1 und 5 Jahren Sicherheit und viele Anregungen, um in konkreten alltäglichen Situationen bedürfnisorientiert und auf Augenhöhe mit dem Kind zu interagieren. 

Die insgesamt 60 Karten des Sets helfen Eltern auch dabei, die Bedürfnisse ihres eigenen inneren Kindes wahrzunehmen: Reflexionskarten geben Impulse, die eigene Erziehung zu reflektieren und sich selbst empathisch zuzuhören. Entlastungskarten nehmen Eltern den Druck und ermutigen sie zu mehr Selbstmitgefühl und -fürsorge. So kann bedürfnisorientierte Elternschaft im Alltag auf Augenhöhe gelingen. (Mierau, Susanne)
    Ob Familientisch, bedürfnisorientiertes Einschlafen, gewaltfreie Sprache oder liebevolle Eingewöhnung in die Kita - gerade bei Kleinkindern ist es wichtig, souverän auf ihre emotionalen Bedürfnissen einzugehen. In diesem Kartenset wendet die erfahrene Kleinkindpädagogin und Familienbegleiterin Susanne Mierau ihr Wissen prägnant auf alltägliche Situationen an. So gewinnen Eltern von Kindern zwischen 1 und 5 Jahren Sicherheit und viele Anregungen, um in konkreten alltäglichen Situationen bedürfnisorientiert und auf Augenhöhe mit dem Kind zu interagieren. Die insgesamt 60 Karten des Sets helfen Eltern auch dabei, die Bedürfnisse ihres eigenen inneren Kindes wahrzunehmen: Reflexionskarten geben Impulse, die eigene Erziehung zu reflektieren und sich selbst empathisch zuzuhören. Entlastungskarten nehmen Eltern den Druck und ermutigen sie zu mehr Selbstmitgefühl und -fürsorge. So kann bedürfnisorientierte Elternschaft im Alltag auf Augenhöhe gelingen. (Mierau, Susanne)

    Ob Familientisch, bedürfnisorientiertes Einschlafen, gewaltfreie Sprache oder liebevolle Eingewöhnung in die Kita - gerade bei Kleinkindern ist es wichtig, souverän auf ihre emotionalen Bedürfnissen einzugehen. In diesem Kartenset wendet die erfahrene Kleinkindpädagogin und Familienbegleiterin Susanne Mierau ihr Wissen prägnant auf alltägliche Situationen an. So gewinnen Eltern von Kindern zwischen 1 und 5 Jahren Sicherheit und viele Anregungen, um in konkreten alltäglichen Situationen bedürfnisorientiert und auf Augenhöhe mit dem Kind zu interagieren. Die insgesamt 60 Karten des Sets helfen Eltern auch dabei, die Bedürfnisse ihres eigenen inneren Kindes wahrzunehmen: Reflexionskarten geben Impulse, die eigene Erziehung zu reflektieren und sich selbst empathisch zuzuhören. Entlastungskarten nehmen Eltern den Druck und ermutigen sie zu mehr Selbstmitgefühl und -fürsorge. So kann bedürfnisorientierte Elternschaft im Alltag auf Augenhöhe gelingen. , Ob Familientisch, bedürfnisorientiertes Einschlafen, gewaltfreie Sprache oder liebevolle Eingewöhnung in die Kita - gerade bei Kleinkindern ist es wichtig, souverän auf ihre emotionalen Bedürfnisse einzugehen. In diesem Kartenset wendet die erfahrene Kleinkindpädagogin und Familienbegleiterin Susanne Mierau ihr Wissen prägnant auf alltägliche Situationen an. So gewinnen Eltern von Kindern zwischen 1 und 5 Jahren Sicherheit und viele Anregungen, um in konkreten alltäglichen Situationen bedürfnisorientiert und auf Augenhöhe mit dem Kind zu interagieren. Die insgesamt 60 Karten des Sets helfen Eltern auch dabei, die Bedürfnisse ihres eigenen inneren Kindes wahrzunehmen: Reflexionskarten geben Impulse, die eigene Erziehung zu reflektieren und sich selbst empathisch zuzuhören. Entlastungskarten nehmen Eltern den Druck und ermutigen sie zu mehr Selbstmitgefühl und -fürsorge. So kann bedürfnisorientierte Elternschaft im Alltag auf Augenhöhe gelingen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230208, Produktform: Box, Autoren: Mierau, Susanne, Illustrator: Roßa, Nadine, Seitenzahl/Blattzahl: 60, Abbildungen: 60 farbige Zeichnungen, Keyword: Achtsamkeit; Bindung; Eingewöhnung in Kita; Eltern-Kind-Beziehung; Entlastung; Erziehen ohne Schimpfen; Familienalltag; Familienbegleiter; Frei und unverbogen; Kleinkindpädagogik; Mutter sein; New Moms for Rebel Girls; Reflexion; Schimpfwörter; Schlafprobleme; Selbstfürsorge; Sicherheit; Trotzphase; bedürfnisorientierte Erziehung; entspanntes Familienleben; geborgen; gelassene Elternschaft; praktisch, Fachschema: Beziehung (psychologisch, sozial)~Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe, Fachkategorie: Ratgeber: Familie und Partnerschaft~Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung, Warengruppe: NB/Ratgeber Lebensführung allgemein, Fachkategorie: Ratgeber: Kinderbetreuung und Erziehung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Sender’s product category: NONBO, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Beltz, Julius, GmbH & Co. KG, Länge: 172, Breite: 134, Höhe: 32, Gewicht: 492, Produktform: Box, Genre: Spiele, PBS, Genre: Spiele, PBS, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 16.52 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]. Im Folgenden soll es darum gehen, welche Rolle das Kommunizieren, das Hartmann im Prolog quasi auf einer Metaebene bereits thematisiert, im Werk selbst spielt. Im Zentrum wird die Frage stehen, welche Bedeutung das verbale Interagieren für die Artusgemeinschaft einerseits und für die Entwicklung der gesamten Handlung andererseits hat.

In einem ersten Schritt wird dabei etwas genauer auf den Beginn des Artusromans eingegangen, da es sich bei diesem, insbesondere dem Prolog, ¿ um erneut mit HAUG zu sprechen ¿ nicht um eine ¿beiläufige Einleitung [¿ handelt, sondern dort bereits] mit programmatischen Implikationen¿ zu rechnen ist. Als Grundlage für das dritte Kapitel werden sodann die mit dem Bereich des Erzählens verbundenen, sehr facettenreichen Begriffe des ¿maere¿ und der ¿âventiure¿ von Interesse sein. Schließlich wird, basierend auf diesen Ergebnissen, der Text selbst im Vordergrund stehen: Einige zentrale Stellen, insbesondere die Kalogrenant-Erzählung und Iweins zweiter ¿âventiure¿-Weg, werden auf ihre Relation zum Bereich der verbalen Interaktion hin untersucht. 

Als ein Ausgangspunkt für diese Arbeit dient WANDHOFFS Aufsatz ¿¿Âventiure¿ als Nachricht für Augen und Ohren¿, in dem die Bedeutung der Kommunikation im Zusammenhang mit Iweins Initialâventiure untersucht wird. Ebenso ist HENNIGS Dissertation ¿¿maere' und ¿werc'. Zur Funktion von erzählerischem Handeln im ¿Iwein' Hartmanns von Aue¿, in der es besonders um den Prolog und um sogenannte Sprechhandlungen im ¿Iwein¿ geht, von Interesse. Die vorliegende Arbeit wird sich jedoch nicht nur auf den Prolog und Iweins erste ¿âventiure¿ beschränken, sondern einige weitere Textstellen und die dortige Funktion des Kommunizierens untersuchen. Zu diesem Zweck erwies sich auch RUBERGS Habilitationsschrift ¿Beredtes Schweigen in lehrhafter und erzählender deutscher Literatur des Mittelalters¿ als hilfreich, die sich mit dem genauen Gegenteil, nämlich der Funktion des Schweigens am Artushof, auseinandersetzt. Ob HENNIG Recht hat, wenn sie behauptet, dass ¿[s]prachliche Interaktionen [¿] im ganzen ¿Iwein¿ der Motor für das Geschehen [sind]¿, ob der Kommunikation also wirklich eine solch zentrale Rolle zukommt, soll am Ende begründet entschieden werden. (Männle, Regina)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]. Im Folgenden soll es darum gehen, welche Rolle das Kommunizieren, das Hartmann im Prolog quasi auf einer Metaebene bereits thematisiert, im Werk selbst spielt. Im Zentrum wird die Frage stehen, welche Bedeutung das verbale Interagieren für die Artusgemeinschaft einerseits und für die Entwicklung der gesamten Handlung andererseits hat. In einem ersten Schritt wird dabei etwas genauer auf den Beginn des Artusromans eingegangen, da es sich bei diesem, insbesondere dem Prolog, ¿ um erneut mit HAUG zu sprechen ¿ nicht um eine ¿beiläufige Einleitung [¿ handelt, sondern dort bereits] mit programmatischen Implikationen¿ zu rechnen ist. Als Grundlage für das dritte Kapitel werden sodann die mit dem Bereich des Erzählens verbundenen, sehr facettenreichen Begriffe des ¿maere¿ und der ¿âventiure¿ von Interesse sein. Schließlich wird, basierend auf diesen Ergebnissen, der Text selbst im Vordergrund stehen: Einige zentrale Stellen, insbesondere die Kalogrenant-Erzählung und Iweins zweiter ¿âventiure¿-Weg, werden auf ihre Relation zum Bereich der verbalen Interaktion hin untersucht. Als ein Ausgangspunkt für diese Arbeit dient WANDHOFFS Aufsatz ¿¿Âventiure¿ als Nachricht für Augen und Ohren¿, in dem die Bedeutung der Kommunikation im Zusammenhang mit Iweins Initialâventiure untersucht wird. Ebenso ist HENNIGS Dissertation ¿¿maere' und ¿werc'. Zur Funktion von erzählerischem Handeln im ¿Iwein' Hartmanns von Aue¿, in der es besonders um den Prolog und um sogenannte Sprechhandlungen im ¿Iwein¿ geht, von Interesse. Die vorliegende Arbeit wird sich jedoch nicht nur auf den Prolog und Iweins erste ¿âventiure¿ beschränken, sondern einige weitere Textstellen und die dortige Funktion des Kommunizierens untersuchen. Zu diesem Zweck erwies sich auch RUBERGS Habilitationsschrift ¿Beredtes Schweigen in lehrhafter und erzählender deutscher Literatur des Mittelalters¿ als hilfreich, die sich mit dem genauen Gegenteil, nämlich der Funktion des Schweigens am Artushof, auseinandersetzt. Ob HENNIG Recht hat, wenn sie behauptet, dass ¿[s]prachliche Interaktionen [¿] im ganzen ¿Iwein¿ der Motor für das Geschehen [sind]¿, ob der Kommunikation also wirklich eine solch zentrale Rolle zukommt, soll am Ende begründet entschieden werden. (Männle, Regina)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]. Im Folgenden soll es darum gehen, welche Rolle das Kommunizieren, das Hartmann im Prolog quasi auf einer Metaebene bereits thematisiert, im Werk selbst spielt. Im Zentrum wird die Frage stehen, welche Bedeutung das verbale Interagieren für die Artusgemeinschaft einerseits und für die Entwicklung der gesamten Handlung andererseits hat. In einem ersten Schritt wird dabei etwas genauer auf den Beginn des Artusromans eingegangen, da es sich bei diesem, insbesondere dem Prolog, ¿ um erneut mit HAUG zu sprechen ¿ nicht um eine ¿beiläufige Einleitung [¿ handelt, sondern dort bereits] mit programmatischen Implikationen¿ zu rechnen ist. Als Grundlage für das dritte Kapitel werden sodann die mit dem Bereich des Erzählens verbundenen, sehr facettenreichen Begriffe des ¿maere¿ und der ¿âventiure¿ von Interesse sein. Schließlich wird, basierend auf diesen Ergebnissen, der Text selbst im Vordergrund stehen: Einige zentrale Stellen, insbesondere die Kalogrenant-Erzählung und Iweins zweiter ¿âventiure¿-Weg, werden auf ihre Relation zum Bereich der verbalen Interaktion hin untersucht. Als ein Ausgangspunkt für diese Arbeit dient WANDHOFFS Aufsatz ¿¿Âventiure¿ als Nachricht für Augen und Ohren¿, in dem die Bedeutung der Kommunikation im Zusammenhang mit Iweins Initialâventiure untersucht wird. Ebenso ist HENNIGS Dissertation ¿¿maere' und ¿werc'. Zur Funktion von erzählerischem Handeln im ¿Iwein' Hartmanns von Aue¿, in der es besonders um den Prolog und um sogenannte Sprechhandlungen im ¿Iwein¿ geht, von Interesse. Die vorliegende Arbeit wird sich jedoch nicht nur auf den Prolog und Iweins erste ¿âventiure¿ beschränken, sondern einige weitere Textstellen und die dortige Funktion des Kommunizierens untersuchen. Zu diesem Zweck erwies sich auch RUBERGS Habilitationsschrift ¿Beredtes Schweigen in lehrhafter und erzählender deutscher Literatur des Mittelalters¿ als hilfreich, die sich mit dem genauen Gegenteil, nämlich der Funktion des Schweigens am Artushof, auseinandersetzt. Ob HENNIG Recht hat, wenn sie behauptet, dass ¿[s]prachliche Interaktionen [¿] im ganzen ¿Iwein¿ der Motor für das Geschehen [sind]¿, ob der Kommunikation also wirklich eine solch zentrale Rolle zukommt, soll am Ende begründet entschieden werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]. Im Folgenden soll es darum gehen, welche Rolle das Kommunizieren, das Hartmann im Prolog quasi auf einer Metaebene bereits thematisiert, im Werk selbst spielt. Im Zentrum wird die Frage stehen, welche Bedeutung das verbale Interagieren für die Artusgemeinschaft einerseits und für die Entwicklung der gesamten Handlung andererseits hat. In einem ersten Schritt wird dabei etwas genauer auf den Beginn des Artusromans eingegangen, da es sich bei diesem, insbesondere dem Prolog, ¿ um erneut mit HAUG zu sprechen ¿ nicht um eine ¿beiläufige Einleitung [¿ handelt, sondern dort bereits] mit programmatischen Implikationen¿ zu rechnen ist. Als Grundlage für das dritte Kapitel werden sodann die mit dem Bereich des Erzählens verbundenen, sehr facettenreichen Begriffe des ¿maere¿ und der ¿âventiure¿ von Interesse sein. Schließlich wird, basierend auf diesen Ergebnissen, der Text selbst im Vordergrund stehen: Einige zentrale Stellen, insbesondere die Kalogrenant-Erzählung und Iweins zweiter ¿âventiure¿-Weg, werden auf ihre Relation zum Bereich der verbalen Interaktion hin untersucht. Als ein Ausgangspunkt für diese Arbeit dient WANDHOFFS Aufsatz ¿¿Âventiure¿ als Nachricht für Augen und Ohren¿, in dem die Bedeutung der Kommunikation im Zusammenhang mit Iweins Initialâventiure untersucht wird. Ebenso ist HENNIGS Dissertation ¿¿maere' und ¿werc'. Zur Funktion von erzählerischem Handeln im ¿Iwein' Hartmanns von Aue¿, in der es besonders um den Prolog und um sogenannte Sprechhandlungen im ¿Iwein¿ geht, von Interesse. Die vorliegende Arbeit wird sich jedoch nicht nur auf den Prolog und Iweins erste ¿âventiure¿ beschränken, sondern einige weitere Textstellen und die dortige Funktion des Kommunizierens untersuchen. Zu diesem Zweck erwies sich auch RUBERGS Habilitationsschrift ¿Beredtes Schweigen in lehrhafter und erzählender deutscher Literatur des Mittelalters¿ als hilfreich, die sich mit dem genauen Gegenteil, nämlich der Funktion des Schweigens am Artushof, auseinandersetzt. Ob HENNIG Recht hat, wenn sie behauptet, dass ¿[s]prachliche Interaktionen [¿] im ganzen ¿Iwein¿ der Motor für das Geschehen [sind]¿, ob der Kommunikation also wirklich eine solch zentrale Rolle zukommt, soll am Ende begründet entschieden werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090512, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Männle, Regina, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Iwein, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638046572, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interaktion, Rolle und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Leben und damit das Interaktionsmilieu unterlagen im Laufe der Menschwerdung einer drastischen Transformation. Von einer Ansammlung kleiner Gemeinschaften, deren Mittelpunkt die Interaktion bildete, wandelte sich die Gesellschaft in eine Massengesellschaft, mit eklatanten Folgen für unsere Interaktionsgewohnheiten. Von einem regen Austausch innerhalb familiärer Gemeinschaften sind wir zu einer von Widersprüchen geprägten oberflächlich verlogenen Form der Interaktion gelangt. Zwar ist Interaktion noch immer Mittelpunkt des menschlichen Zusammenlebens, allein schon weil man sich mittlerweile gar nicht mehr aus dem Wege gehen kann, jedoch sind die Regeln der Interaktion mittlerweile so zahlreich und komplex, dass das Individuum überfordert zu sein scheint. Interaktion ist zu einer gewaltigen Aufgabe und teilweise sogar Last geworden, da das differenzierte kapitalistische Sozialleben eine Vielzahl widersprüchlicher Ansprüche an die Individuen stellt. 

Die Grundlage des heutigen Soziallebens bildet die kapitalistische Produktion. Die Ökonomie ist die Basis für alle weiteren Sphären menschlichen Zusammenlebens. Wie also funktioniert in dieser von der Produktion dominierten Gesellschaftsstruktur die Kommunikation der Individuen untereinander, welchen Zwängen oder Gesetzen gehorcht sie und welche Auswirkungen hat das auf zwischenmenschliche Beziehungen? Um diese Frage adäquat beantworten zu können, sollen vorerst die Grundlagen der Kommunikation/Interaktion vermittelt werden. Als Einstieg hierzu sollen kurz grundlegende Interaktionstheorien erläutert werden, um dann die praktischen ¿Materialien¿ der Interaktion genauer zu beschreiben. Abschließen soll der erste Teil mit einem Resümee, welche Bedeutung Interaktion für den Menschen hat und welchen Stellenwert Interaktion im gesellschaftlichen Zusammenhang einnimmt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Frage wie frei wir überhaupt interagieren, d.h. welchen Einfluss die Struktur der bürgerlich kapitalistischen Gesellschaft auf die Interaktion hat. Bedeutend ist hierfür die Betrachtung der Produktions- und Gesellschaftsstrukturen. Anhand der von Marx geprägten Begriffe des Warencharakters, der Entfremdung und der Charaktermaske soll aufgezeigt werden, welche die Interaktion beeinflussenden Verhaltensregeln bestehen. Des Weiteren soll betrachtet werden, inwiefern die ökonomische Basis und die Sphären des Reproduktionsprozesses das Rollenverhalten prägen und Verhaltensmuster vorschreiben. (Hartmann, Chris)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interaktion, Rolle und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Leben und damit das Interaktionsmilieu unterlagen im Laufe der Menschwerdung einer drastischen Transformation. Von einer Ansammlung kleiner Gemeinschaften, deren Mittelpunkt die Interaktion bildete, wandelte sich die Gesellschaft in eine Massengesellschaft, mit eklatanten Folgen für unsere Interaktionsgewohnheiten. Von einem regen Austausch innerhalb familiärer Gemeinschaften sind wir zu einer von Widersprüchen geprägten oberflächlich verlogenen Form der Interaktion gelangt. Zwar ist Interaktion noch immer Mittelpunkt des menschlichen Zusammenlebens, allein schon weil man sich mittlerweile gar nicht mehr aus dem Wege gehen kann, jedoch sind die Regeln der Interaktion mittlerweile so zahlreich und komplex, dass das Individuum überfordert zu sein scheint. Interaktion ist zu einer gewaltigen Aufgabe und teilweise sogar Last geworden, da das differenzierte kapitalistische Sozialleben eine Vielzahl widersprüchlicher Ansprüche an die Individuen stellt. Die Grundlage des heutigen Soziallebens bildet die kapitalistische Produktion. Die Ökonomie ist die Basis für alle weiteren Sphären menschlichen Zusammenlebens. Wie also funktioniert in dieser von der Produktion dominierten Gesellschaftsstruktur die Kommunikation der Individuen untereinander, welchen Zwängen oder Gesetzen gehorcht sie und welche Auswirkungen hat das auf zwischenmenschliche Beziehungen? Um diese Frage adäquat beantworten zu können, sollen vorerst die Grundlagen der Kommunikation/Interaktion vermittelt werden. Als Einstieg hierzu sollen kurz grundlegende Interaktionstheorien erläutert werden, um dann die praktischen ¿Materialien¿ der Interaktion genauer zu beschreiben. Abschließen soll der erste Teil mit einem Resümee, welche Bedeutung Interaktion für den Menschen hat und welchen Stellenwert Interaktion im gesellschaftlichen Zusammenhang einnimmt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Frage wie frei wir überhaupt interagieren, d.h. welchen Einfluss die Struktur der bürgerlich kapitalistischen Gesellschaft auf die Interaktion hat. Bedeutend ist hierfür die Betrachtung der Produktions- und Gesellschaftsstrukturen. Anhand der von Marx geprägten Begriffe des Warencharakters, der Entfremdung und der Charaktermaske soll aufgezeigt werden, welche die Interaktion beeinflussenden Verhaltensregeln bestehen. Des Weiteren soll betrachtet werden, inwiefern die ökonomische Basis und die Sphären des Reproduktionsprozesses das Rollenverhalten prägen und Verhaltensmuster vorschreiben. (Hartmann, Chris)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interaktion, Rolle und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Leben und damit das Interaktionsmilieu unterlagen im Laufe der Menschwerdung einer drastischen Transformation. Von einer Ansammlung kleiner Gemeinschaften, deren Mittelpunkt die Interaktion bildete, wandelte sich die Gesellschaft in eine Massengesellschaft, mit eklatanten Folgen für unsere Interaktionsgewohnheiten. Von einem regen Austausch innerhalb familiärer Gemeinschaften sind wir zu einer von Widersprüchen geprägten oberflächlich verlogenen Form der Interaktion gelangt. Zwar ist Interaktion noch immer Mittelpunkt des menschlichen Zusammenlebens, allein schon weil man sich mittlerweile gar nicht mehr aus dem Wege gehen kann, jedoch sind die Regeln der Interaktion mittlerweile so zahlreich und komplex, dass das Individuum überfordert zu sein scheint. Interaktion ist zu einer gewaltigen Aufgabe und teilweise sogar Last geworden, da das differenzierte kapitalistische Sozialleben eine Vielzahl widersprüchlicher Ansprüche an die Individuen stellt. Die Grundlage des heutigen Soziallebens bildet die kapitalistische Produktion. Die Ökonomie ist die Basis für alle weiteren Sphären menschlichen Zusammenlebens. Wie also funktioniert in dieser von der Produktion dominierten Gesellschaftsstruktur die Kommunikation der Individuen untereinander, welchen Zwängen oder Gesetzen gehorcht sie und welche Auswirkungen hat das auf zwischenmenschliche Beziehungen? Um diese Frage adäquat beantworten zu können, sollen vorerst die Grundlagen der Kommunikation/Interaktion vermittelt werden. Als Einstieg hierzu sollen kurz grundlegende Interaktionstheorien erläutert werden, um dann die praktischen ¿Materialien¿ der Interaktion genauer zu beschreiben. Abschließen soll der erste Teil mit einem Resümee, welche Bedeutung Interaktion für den Menschen hat und welchen Stellenwert Interaktion im gesellschaftlichen Zusammenhang einnimmt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Frage wie frei wir überhaupt interagieren, d.h. welchen Einfluss die Struktur der bürgerlich kapitalistischen Gesellschaft auf die Interaktion hat. Bedeutend ist hierfür die Betrachtung der Produktions- und Gesellschaftsstrukturen. Anhand der von Marx geprägten Begriffe des Warencharakters, der Entfremdung und der Charaktermaske soll aufgezeigt werden, welche die Interaktion beeinflussenden Verhaltensregeln bestehen. Des Weiteren soll betrachtet werden, inwiefern die ökonomische Basis und die Sphären des Reproduktionsprozesses das Rollenverhalten prägen und Verhaltensmuster vorschreiben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071210, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hartmann, Chris, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 56, Keyword: Rolle; Marx; Charaktermaske; Sozialcharakter; Persönlichkeit, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Bevölkerung und Demographie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 96, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Weltarmut und Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt müssen von weniger als einem Dollar pro Tag leben. Weitere 2,7 Milliarden haben weniger als zwei Dollar pro Tag zum Überleben. Die Armut in den Entwicklungsländern geht jedoch weit über die Einkommensarmut hinaus. Sie bedeutet auch, jeden Tag mehr als eineinhalb Kilometer zu Fuß laufen zu müssen, bloß um Wasser und Brennholz zu beschaffen; sie bedeutet auch, an Krankheiten zu leiden, die in den reichen Ländern schon vor Jahrzehnten ausgerottet wurden. Jedes Jahr sterben elf Millionen Kinder, die meisten unter fünf Jahren und mehr als sechs Millionen von ihnen an vermeidbaren Ursachen wie Malaria, Durchfall und Lungenentzündung und damit an den Folgen absoluter Armut. 
Angesichts des Hungers und der Armut, die auf der Welt allgegenwärtig sind, haben verschiedene Philosophen Theorien und Thesen entworfen, die sich damit beschäftigen, wie man das Armutsproblem lösen könnte.
Dabei geht es vor allem um Fragen der Gerechtigkeit. Der gerechten Verteilung der materiellen aber auch sozialen Güter, die weltweit zur Verfügung stehen. Aber die Diskussion beschäftigt sich auch mit der gerechten Verteilung von Rechten, Pflichten und Freiheiten.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Hunger- und Armutsproblem in moralphilosophischer Hinsicht. Im Speziellen soll die Debatte um die Verteilungsgerechtigkeit in globaler Hinsicht näher beleuchtet werden. Die Diskussion um distributive Gerechtigkeit zwischen den Nationen und ihren Institutionen ist seit einiger Zeit im Zentrum des philosophischen Geschehens. Die Stimmen nach Standards und Regeln, die über die nationalen Gesetze hinausgehen, werden immer lauter und zahlreicher. Geregelt werden muss oder soll das Interagieren der Nationen miteinander, aber auch der Institutionen, die keinem Nationalstaat allein unterstehen. Und darüber hinaus bleiben noch die Konzerne und sonstige ökonomische Subjekte, die weltweit auftreten. Welche Regeln oder Normen sind für diese zu definieren? 
Es soll erörtert werden, inwiefern Gerechtigkeit global gelten kann, was es für Standards geben soll und welche Rolle Nationalstaaten und Institutionen in diesem Kontext spielen.
Der erste Teil widmet sich der Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs und der Globalisierung, während der zweite Teil John Rawls Verständnis des globalen Gerechtigkeitsbegriffs mit der Theorie Amartya Sens in Beziehung setzt und in der Folge abschließend beurteilt. (Zoeller, Sven)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Weltarmut und Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt müssen von weniger als einem Dollar pro Tag leben. Weitere 2,7 Milliarden haben weniger als zwei Dollar pro Tag zum Überleben. Die Armut in den Entwicklungsländern geht jedoch weit über die Einkommensarmut hinaus. Sie bedeutet auch, jeden Tag mehr als eineinhalb Kilometer zu Fuß laufen zu müssen, bloß um Wasser und Brennholz zu beschaffen; sie bedeutet auch, an Krankheiten zu leiden, die in den reichen Ländern schon vor Jahrzehnten ausgerottet wurden. Jedes Jahr sterben elf Millionen Kinder, die meisten unter fünf Jahren und mehr als sechs Millionen von ihnen an vermeidbaren Ursachen wie Malaria, Durchfall und Lungenentzündung und damit an den Folgen absoluter Armut. Angesichts des Hungers und der Armut, die auf der Welt allgegenwärtig sind, haben verschiedene Philosophen Theorien und Thesen entworfen, die sich damit beschäftigen, wie man das Armutsproblem lösen könnte. Dabei geht es vor allem um Fragen der Gerechtigkeit. Der gerechten Verteilung der materiellen aber auch sozialen Güter, die weltweit zur Verfügung stehen. Aber die Diskussion beschäftigt sich auch mit der gerechten Verteilung von Rechten, Pflichten und Freiheiten. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Hunger- und Armutsproblem in moralphilosophischer Hinsicht. Im Speziellen soll die Debatte um die Verteilungsgerechtigkeit in globaler Hinsicht näher beleuchtet werden. Die Diskussion um distributive Gerechtigkeit zwischen den Nationen und ihren Institutionen ist seit einiger Zeit im Zentrum des philosophischen Geschehens. Die Stimmen nach Standards und Regeln, die über die nationalen Gesetze hinausgehen, werden immer lauter und zahlreicher. Geregelt werden muss oder soll das Interagieren der Nationen miteinander, aber auch der Institutionen, die keinem Nationalstaat allein unterstehen. Und darüber hinaus bleiben noch die Konzerne und sonstige ökonomische Subjekte, die weltweit auftreten. Welche Regeln oder Normen sind für diese zu definieren? Es soll erörtert werden, inwiefern Gerechtigkeit global gelten kann, was es für Standards geben soll und welche Rolle Nationalstaaten und Institutionen in diesem Kontext spielen. Der erste Teil widmet sich der Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs und der Globalisierung, während der zweite Teil John Rawls Verständnis des globalen Gerechtigkeitsbegriffs mit der Theorie Amartya Sens in Beziehung setzt und in der Folge abschließend beurteilt. (Zoeller, Sven)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Weltarmut und Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt müssen von weniger als einem Dollar pro Tag leben. Weitere 2,7 Milliarden haben weniger als zwei Dollar pro Tag zum Überleben. Die Armut in den Entwicklungsländern geht jedoch weit über die Einkommensarmut hinaus. Sie bedeutet auch, jeden Tag mehr als eineinhalb Kilometer zu Fuß laufen zu müssen, bloß um Wasser und Brennholz zu beschaffen; sie bedeutet auch, an Krankheiten zu leiden, die in den reichen Ländern schon vor Jahrzehnten ausgerottet wurden. Jedes Jahr sterben elf Millionen Kinder, die meisten unter fünf Jahren und mehr als sechs Millionen von ihnen an vermeidbaren Ursachen wie Malaria, Durchfall und Lungenentzündung und damit an den Folgen absoluter Armut. Angesichts des Hungers und der Armut, die auf der Welt allgegenwärtig sind, haben verschiedene Philosophen Theorien und Thesen entworfen, die sich damit beschäftigen, wie man das Armutsproblem lösen könnte. Dabei geht es vor allem um Fragen der Gerechtigkeit. Der gerechten Verteilung der materiellen aber auch sozialen Güter, die weltweit zur Verfügung stehen. Aber die Diskussion beschäftigt sich auch mit der gerechten Verteilung von Rechten, Pflichten und Freiheiten. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Hunger- und Armutsproblem in moralphilosophischer Hinsicht. Im Speziellen soll die Debatte um die Verteilungsgerechtigkeit in globaler Hinsicht näher beleuchtet werden. Die Diskussion um distributive Gerechtigkeit zwischen den Nationen und ihren Institutionen ist seit einiger Zeit im Zentrum des philosophischen Geschehens. Die Stimmen nach Standards und Regeln, die über die nationalen Gesetze hinausgehen, werden immer lauter und zahlreicher. Geregelt werden muss oder soll das Interagieren der Nationen miteinander, aber auch der Institutionen, die keinem Nationalstaat allein unterstehen. Und darüber hinaus bleiben noch die Konzerne und sonstige ökonomische Subjekte, die weltweit auftreten. Welche Regeln oder Normen sind für diese zu definieren? Es soll erörtert werden, inwiefern Gerechtigkeit global gelten kann, was es für Standards geben soll und welche Rolle Nationalstaaten und Institutionen in diesem Kontext spielen. Der erste Teil widmet sich der Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs und der Globalisierung, während der zweite Teil John Rawls Verständnis des globalen Gerechtigkeitsbegriffs mit der Theorie Amartya Sens in Beziehung setzt und in der Folge abschließend beurteilt. , Theorien Globaler Gerechtigkeit ¿ Texte von John Rawls und Amartya Sen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090609, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Zoeller, Sven, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Global; Justice; Politische, Warengruppe: HC/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640341115, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: ITV-Content - Bestehende Ansätze und ihre Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist eines der wichtigsten Medien unserer Gesellschaft, es trägt im besonderen Maße zur Meinungsbildung bei, da ein großer Teil der Bevölkerung täglich von Fernsehausstrahlungen verschiedenster Sender erreicht wird. In Deutschland wird dem Einfluss dieses Mediums so viel Bedeutung beigemessen, dass das Duale System etabliert wurde, um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung und Unterhaltung sicherzustellen. Festzustellen ist, dass die Fernsehtechnik sich von einer analogen Technik zu einer digitalen Technik in den letzten Jahren entwickelte. Längst wurden heute die Vorteile des digitalen Fernsehens erkannt und zukünftig soll diese Technik deutschlandweit durchgesetzt werden. Neben den objektiven wirtschaftlichen Vorteilen erscheint besonders das Konzept der Interaktivität verlockend. Endlich scheint eine Möglichkeit gefunden zu sein, das zu realisieren, was schon Bertolt Brecht bei der Etablierung des Radios forderte: ¿Aus einem Distributionsapparat sollte ein Kommunikationsapparat gemacht werden. Ein Medium, dass einen Rückkanal besitzt. Ein Medium, das nicht einseitig sendet, sondern mit dem Menschen kommunizieren und interagieren kann. Diese Idee bewegte schon zu Beginn der Entwicklung der Fernsehtechnik die Gemüter. Nun ist es durch die digitale Technik möglich geworden, den Rückkanal tatsächlich zu initialisieren. Doch stehen die Fernsehmacher nun vor einer anderen Frage:Wollen die Menschen überhaupt ihre gewohntes Sehverhalten aufgeben und eigenständig entscheiden und agieren, und wenn ja, inwieweit? Dies ist die Frage, an deren Antwort sich Erfolg oder Misserfolg der digitalen Technik entscheidet. Gerade
in Deutschland mit seinem reichen Free-TV-Angebot ist der Großteil der Zuschauer hinreichend versorgt mit Fernsehprogrammen. Auf einer solchen Basis fällt es
schwer, Menschen für Neues zu begeistern. Der Staat versucht mit Regelungen und Plänen die Reform durchzusetzen. Die privaten Anbieter versuchen die Zuschauer mit Werbung und einem besseren Programm zu überzeugen. Doch während in anderen Teilen Europas das digitale Fernsehen schon beträchtliche Anteile des Fernsehmarkts ausmacht und in Amerika alle Anzeichen für eine Durchsetzung des
Zehnjahresplans sprechen, scheint sich Deutschland weiterhin in im ¿Dornröschenschlaf¿ zu befinden.
Diese Arbeit soll einen Überblick über die wichtigsten, bereits etablierten, interaktiven Formate geben, ihren Aufbau und ihre Funktionsweise erläutern. (Liebmann, Helen)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: ITV-Content - Bestehende Ansätze und ihre Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist eines der wichtigsten Medien unserer Gesellschaft, es trägt im besonderen Maße zur Meinungsbildung bei, da ein großer Teil der Bevölkerung täglich von Fernsehausstrahlungen verschiedenster Sender erreicht wird. In Deutschland wird dem Einfluss dieses Mediums so viel Bedeutung beigemessen, dass das Duale System etabliert wurde, um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung und Unterhaltung sicherzustellen. Festzustellen ist, dass die Fernsehtechnik sich von einer analogen Technik zu einer digitalen Technik in den letzten Jahren entwickelte. Längst wurden heute die Vorteile des digitalen Fernsehens erkannt und zukünftig soll diese Technik deutschlandweit durchgesetzt werden. Neben den objektiven wirtschaftlichen Vorteilen erscheint besonders das Konzept der Interaktivität verlockend. Endlich scheint eine Möglichkeit gefunden zu sein, das zu realisieren, was schon Bertolt Brecht bei der Etablierung des Radios forderte: ¿Aus einem Distributionsapparat sollte ein Kommunikationsapparat gemacht werden. Ein Medium, dass einen Rückkanal besitzt. Ein Medium, das nicht einseitig sendet, sondern mit dem Menschen kommunizieren und interagieren kann. Diese Idee bewegte schon zu Beginn der Entwicklung der Fernsehtechnik die Gemüter. Nun ist es durch die digitale Technik möglich geworden, den Rückkanal tatsächlich zu initialisieren. Doch stehen die Fernsehmacher nun vor einer anderen Frage:Wollen die Menschen überhaupt ihre gewohntes Sehverhalten aufgeben und eigenständig entscheiden und agieren, und wenn ja, inwieweit? Dies ist die Frage, an deren Antwort sich Erfolg oder Misserfolg der digitalen Technik entscheidet. Gerade in Deutschland mit seinem reichen Free-TV-Angebot ist der Großteil der Zuschauer hinreichend versorgt mit Fernsehprogrammen. Auf einer solchen Basis fällt es schwer, Menschen für Neues zu begeistern. Der Staat versucht mit Regelungen und Plänen die Reform durchzusetzen. Die privaten Anbieter versuchen die Zuschauer mit Werbung und einem besseren Programm zu überzeugen. Doch während in anderen Teilen Europas das digitale Fernsehen schon beträchtliche Anteile des Fernsehmarkts ausmacht und in Amerika alle Anzeichen für eine Durchsetzung des Zehnjahresplans sprechen, scheint sich Deutschland weiterhin in im ¿Dornröschenschlaf¿ zu befinden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die wichtigsten, bereits etablierten, interaktiven Formate geben, ihren Aufbau und ihre Funktionsweise erläutern. (Liebmann, Helen)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: ITV-Content - Bestehende Ansätze und ihre Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist eines der wichtigsten Medien unserer Gesellschaft, es trägt im besonderen Maße zur Meinungsbildung bei, da ein großer Teil der Bevölkerung täglich von Fernsehausstrahlungen verschiedenster Sender erreicht wird. In Deutschland wird dem Einfluss dieses Mediums so viel Bedeutung beigemessen, dass das Duale System etabliert wurde, um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung und Unterhaltung sicherzustellen. Festzustellen ist, dass die Fernsehtechnik sich von einer analogen Technik zu einer digitalen Technik in den letzten Jahren entwickelte. Längst wurden heute die Vorteile des digitalen Fernsehens erkannt und zukünftig soll diese Technik deutschlandweit durchgesetzt werden. Neben den objektiven wirtschaftlichen Vorteilen erscheint besonders das Konzept der Interaktivität verlockend. Endlich scheint eine Möglichkeit gefunden zu sein, das zu realisieren, was schon Bertolt Brecht bei der Etablierung des Radios forderte: ¿Aus einem Distributionsapparat sollte ein Kommunikationsapparat gemacht werden. Ein Medium, dass einen Rückkanal besitzt. Ein Medium, das nicht einseitig sendet, sondern mit dem Menschen kommunizieren und interagieren kann. Diese Idee bewegte schon zu Beginn der Entwicklung der Fernsehtechnik die Gemüter. Nun ist es durch die digitale Technik möglich geworden, den Rückkanal tatsächlich zu initialisieren. Doch stehen die Fernsehmacher nun vor einer anderen Frage:Wollen die Menschen überhaupt ihre gewohntes Sehverhalten aufgeben und eigenständig entscheiden und agieren, und wenn ja, inwieweit? Dies ist die Frage, an deren Antwort sich Erfolg oder Misserfolg der digitalen Technik entscheidet. Gerade in Deutschland mit seinem reichen Free-TV-Angebot ist der Großteil der Zuschauer hinreichend versorgt mit Fernsehprogrammen. Auf einer solchen Basis fällt es schwer, Menschen für Neues zu begeistern. Der Staat versucht mit Regelungen und Plänen die Reform durchzusetzen. Die privaten Anbieter versuchen die Zuschauer mit Werbung und einem besseren Programm zu überzeugen. Doch während in anderen Teilen Europas das digitale Fernsehen schon beträchtliche Anteile des Fernsehmarkts ausmacht und in Amerika alle Anzeichen für eine Durchsetzung des Zehnjahresplans sprechen, scheint sich Deutschland weiterhin in im ¿Dornröschenschlaf¿ zu befinden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die wichtigsten, bereits etablierten, interaktiven Formate geben, ihren Aufbau und ihre Funktionsweise erläutern. , Eine explorative Analyse , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080415, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Liebmann, Helen, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: ITV-Content; Bestehende; Ansätze; Grenzen, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Film, Kino, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638031851, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Fernandes, Flávia Gonçalves: Datenbank in SQL Server Software
    Fernandes, Flávia Gonçalves: Datenbank in SQL Server Software

    Datenbank in SQL Server Software , Azure SQL Database ist eine vollständig verwaltete relationale Datenbank mit integrierter Intelligenz, die autonome Funktionen wie Leistungsoptimierung und Gefahrenwarnungen unterstützt. Microsoft führt Patches und Aktualisierungen der Codebasis durch und verwaltet die zugrunde liegende Infrastruktur für Sie. Das spart Zeit und Ressourcen. Dank der hohen Kompatibilität von SQL Server können Sie auch Ihre Datenbanken zu SQL Database Managed Instance migrieren, ohne Ihre Anwendungen zu ändern. SQL Database Managed Instance bietet die breiteste native virtuelle Netzwerkunterstützung und die breiteste SQL Server-Engine-Kompatibilität, so dass Sie Ihre SQL Server-Datenbanken zu SQL Database Managed Instance migrieren können, ohne Ihre Anwendungen zu ändern. Sie kombiniert die erweiterte SQL Server-Programmieroberfläche mit den finanziellen und betrieblichen Vorteilen eines intelligenten, vollständig verwalteten Dienstes. Managed Instance ist die beste Lösung, wenn Sie eine große Anzahl bestehender SQL Server-Datenbanken von lokalen oder virtuellen Maschinen zu SQL Database migrieren möchten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Steuerungsmodul unprogrammiert Programmierung mit der Software \iService\" erforderlich (KD-00633277)"
    Steuerungsmodul unprogrammiert Programmierung mit der Software \iService\" erforderlich (KD-00633277)"

    Originalersatzteil für die Marke(n) Bosch

    Preis: 91.55 € | Versand*: 0.00 €
  • Steuerungsmodul unprogrammiert Programmierung mit der Software \iService\" erforderlich (BD-12004521)"
    Steuerungsmodul unprogrammiert Programmierung mit der Software \iService\" erforderlich (BD-12004521)"

    Originalersatzteil für die Marke(n) Siemens

    Preis: 127.90 € | Versand*: 0.00 €
  • Koelsch, George: Hardware and Software Projects Troubleshooting
    Koelsch, George: Hardware and Software Projects Troubleshooting

    Hardware and Software Projects Troubleshooting , Learn how to create good requirements when designing hardware and software systems. While this book emphasizes writing traditional ¿shall¿ statements, it also provides guidance on use case design and creating user stories in support of agile methodologies. The book surveys modelling techniques and various tools that support requirements collection and analysis. Yoüll learn to manage requirements, including discussions of document types and digital approaches using spreadsheets, generic databases, and dedicated requirements tools. Good, clear examples are presented, many related to real-world work the author has performed during his career. More importantly, you will learn how these techniques can prevent the problems that occur during requirements development. Most of all, you will learn how good requirements governance will greatly increase the success of development projects by getting all people involved to eliminate the adverse impacts to requirements throughout the developmentlifecycle. Hardware and Software Projects Troubleshooting covers techniques for defining user needs, so you can determine which combination of approaches to use for your projects. Yoüll also learn how to analyze the different development methodologies so that you can determine the advantages and disadvantages of different requirements approaches and implement them correctly as your needs evolve. Unlike most requirements books, this one teaches writing both hardware and software requirements because many projects include both areas. To exemplify this approach, two example projects are developed throughout the book, one focusing on hardware, and the other on software. What You Will Learn Focus on how to eliminate or mitigate requirements problems Understand the 14 techniques for capturing all requirements Address software and hardware needs; because most projects involve both Ensure all statements meetthe 16 attributes of a good requirement Differentiate the 19 different functional types of requirements, and the 31 non-functional types Write requirements properly based on extensive examples of good ¿shall¿ statements, user stories, and use cases Employ modelling techniques to mitigate the imprecision of words Install requirements governance to significantly improve project success Who This Book Is For Requirements engineers who want to improve and master their craft, as well as students and those employed in government or other organizations at all levels. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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